Zu meiner Vita

  • geboren 1953 in Großröhrsdorf (Sachsen)
  • 1971 – 1975 Studium der Kulturtheorie, Ästhetik und germanistischen Literaturwissenschaft in Leipzig
  • 1975 – 1989 Lehre (Germanistik für Ausländer) und Forschung (Kulturtheorie/ Kunstwissenschaft) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 1985 Promotion zum Dr. phil. mit dem Thema „Städtische Kultur- Wege ihrer Erforschung“
  • 1989/1990 Kulturverantwortlicher der Stadt Jena
  • 1990 Promotion zum Dr. sc. phil. mit dem Thema „Städtische Kultur-Ergebnisse ihrer Erforschung“
  • 1991- 2001 Mitarbeiter im Verein für Kunst, Kultur und Kommunikation und Aufbau eines Archivs für erzählte Geschichte; Sammlung von ca. 250 Lebenserinnerungen in Ton- und Schriftform
  • nach mehreren Jahren der Arbeitslosigkeit, ehrenamtlicher Projekt- und Publikationstätigkeit und einem Jahr als Projektmitarbeiter bei radio okj, Versuch selbstständig freischaffend literarisch und publizistisch tätig zu werden
  • ab Juni 2008 freischaffender Autor, Publizist und Lektor
  • 2008 Caroline-Schlegel-Förderpreis der Stadt Jena für Essayistik und Feuilleton;
  • 2009 dreimonatiger Aufenthalt (Stipendium) in Schloss Wiepersdorf;
  • 2010 „Das Glück des atonalen Erzählens. Studien zu Imre Kertész“ erscheint bei edition Azur Dresden
  • ab 2011 mehrere Stipendien der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen und des damaligen „Kultusministerium“ zur Arbeit über Eduard Rosenthal;
  • 2015 Clara- und Eduard-Rosenthal-Stipendium (Stadtschreiber) der Stadt Jena
  • 2018 „Eduard Rosenthal – Ein Charakterporträt“ erscheint bei edition Azur Dresden
  • 2020 Premiere des Films „Eduard Rosenthal – Fragmente eines Lebens“ mit Torsten Eckold als Regisseur und Kameramann
  • 2021 2. korrigierte Auflage des Buches „Eduard Rosenthal – Ein Charakterporträt“ bei edition Azur im Verlag Voland & Quist